Die Graue Wand betritt YouTube
Etwas hat sich geöffnet.
Kein Riss, eher ein Blick.
Seit heute sendet die Graue Wand über YouTube.
Zwei erste Zeichen sind sichtbar geworden.
Fragmente, Stimmen, Flackern im Nebel.
→ Wälder statt Menschen
Der Auftakt.
Wo einst Stimmen waren, stehen nur noch Bäume.
→ Zur Kollektion „Wälder statt Menschen“
→ Night-Ride of Sadness
Eine Fahrt zwischen Neon und Dunkelheit.
Ein späteres Echo, tief im Raster.
→ Zur Kollektion „Night-Ride of Sadness“
Wer den Kanal abonniert, wird in unregelmäßigen Abständen mit weiteren Fragmenten versorgt:
Sound, Video, Text – alles flüchtig und dennoch verbunden.
Weitere Übertragungen folgen.
Wer Ohren hat, wird hören.